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„E-BERT“ LÄDT EIN ZUR QUIZ-SESSION: MOBILE POLITISCHE BILDUNG IM CHAT GEGEN FAKE NEWS UND POPULISTISCHE STIMMUNGSMACHE! MIT DER WEB-APP „E-BERT“ KLIMAMYTHEN KNACKEN ODER FÜR EUROPA ARGUMENTIEREN


by Kerstin Ott

Eintreten für faire Debatten im Netz und über das Netz hinaus – mit dem neuen Selbstlerntool „e-Bert“ können jetzt alle, die gerne online spielen und lernen, im Chat Argumentieren gegen Fake News und populistische Stimmungsmache trainieren. Lernt „e-Bert“ in einer Online-Quiz-Session kennen, knackt Klimamythen und europafeindliche Parolen und diskutiert mit uns über mobiles Lernen sowie Chancen (und Grenzen) von Gamification von politischer Bildung. Sessiongastgeber*innen: Thomas Hartmann, Philipp Lehmann, Kerstin Ott und „e-Bert“, Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung Schon mal reinschauen? „e-Bert“ ist über zwei Kanäle spielbar: – als WebApp frei zugänglich und für Gruppen oder Seminare einsetzbar, siehe https://www.fes.de/politische-akademie/e-bert oder über den Notfall-Link (passend zum bcpb kämpfen wir gerade mit einem Fehler auf der Startseite…): https://webchat.snatchbot.me/a11197ca6a3a25ad1b8c2a6bd8630fc53be746fc6d42922c896a92004986c89a – im Facebook-Messenger und damit dort, wo der Einsatz für faire Debatten besonders gefragt ist: https://www.facebook.com/FESeBert oder Spielstart direkt im Messenger: m.me/FESeBert

eBert: Das Selbstlerntool politischer Bildung im Netz gegen Fake News und populistische Stimmungsmache – Friedrich Ebert Stiftung
Ablauf Quiz-Session:        Begrüßung    Vorstellung eBert    Zwei Quizrunden in Kleingruppen (break out sessions):     (1) Gegen Klimamythen argumentieren    (2) Für Europa stark machen    –> frei nutzbar auch für Online-Quiz-Sessions mit euren Lerngruppen z.B. wie in dieser Session in Zoom    Fragen, Rückmeldungen, etc.    Feedback    Abschlussx

Für wen ist es?Jugend aber auch darüber hinaus an interessierte Menschen.Textlastigkeit ist eine Herausforderung für die meisten Zielgruppen oder?–> Zeit und erstes Wissen über Europa und Klimapolitik sollte man mitbringen; ist kein reines Jugend/Erstinformationsangebot, sondern ein Angebot an politisch Interessierte und alle, die gerne online spielen und lernen, bei einer Jugendgruppe/Schulklasse z.B. zur Vertiefung/Abschluss einer Bildungseinheit zu den Themen; Projektziel: Aktivieren für das konkrete Einmischen in Debatten über Europa/KlimapolitikGibt’s auch die Möglichkeit / Variante, selbst Antworten zu formulieren?

Wäre cool, geht im Chat auf freie Antworten dann wieder Reaktionen zu entwickeln, wäre im Bereich KI; 

Einladung zu „Der rote Faden“ von der Friedrich Ebert Stiftung – Messengerprojekt (auch politische Bildung im Chat) mit Kurznachrichten zum aktuellen politischen und gesellschaftlichen Geschehen –> abonnieren in Telegram oder threema, www.fes.de/der-rote-faden

Europa/Klima – für welche Zielgruppe geeignet? Schulklasse ab Jahrgang?Vorerfahrung von Vorteil, s.o. wenn Grundwissen über Europa oder Klimawandel erarbeitet wurdeInteressierte weiter am Thema zu halten; Argumentationstraining und Motivation, sich tatsächlich in Debatten im Netz einzumischen

Textlastigkeit ist eine Herausforderung für die meisten Zielgruppen oder? Gesprächseinstieg bekommen Zum Nachdenken anregen  Grundlage für ein Gespräch Halb Spiel – halb TrainingAusreichend wissen für so Gespräche – aber auch unterhaltsames Spiel

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AUSTAUSCH ÜBER UNSERE ERFAHRUNGEN, EINSCHÄTZUNGEN, BEFINDLICHKEITEN UND ZUKUNFTSWEISENDES ÜBER DAS MOMENTANE „DIGITALEN LEBEN“

Wir haben alle in den letzten Wochen Erfahrungen gesammelt, unsere Bildungsangebote, unseren Freizeit- und Kulturkonsum ins Netz zu verlagern. Wir haben an unterschiedlichen Onlineformaten teilgenommen oder sie selber durchgeführt und erfahren, welche Unterschiede es zum analogen Leben macht. Was ist gut, was schlecht, was vermisst ihr, was nervt, was wünscht ihr euch, welche Möglichkeiten eröffnen oder verschließen sich, was für neue Einsichten habt ihr gewonnen was vergangene Formate genauso wie zukünftige angeht. Mich interessiert die Frage nicht in Bezug auf einzelne Onlineformate sondern in Bezug auf die Gesamtsituation. Ich würde mich gene austauschen: Was lässt sich aus der „Corona-Situation“ und ihren Formaten lernen, inwiefern verweisen sie auf Stärken aber auch Schwachstellen in herkömmlichen Formaten und welche Anregungen und Erkenntnisse können wir in die Zukunft mitnehmen.

Fragen:Wie kann ich einen Raum schaffen (digital) um einander zu spüren?Welchen Raum eröffnet der Digitale, der der Analoge vielleicht nicht öffnet?

Schutzzraum zu Hause bei Homeoffice
Frusttration in Bezug auf Austausch Kontakt ist anders. Emotionaler Austausch ist andersHat mit Sinnen zu tun?!Es wird nur Kommunikation, nicht die Erfahrung teilt
KEine ZufallsbegegnungHerausforderung. privater Raum (Schlafzimmer) ist gleich Arbeitsraum, kein extra Raum
Kollegialer Ausstauch ist mit mehr Menschen intensiver.Fehlen der physischen Anwesenheit auf „Dienstreise“, andere Erwartungen nebenher andere (dienstliche und private) Aufgaben doch noch zu übernehmen
Haben wir unsere Arbeitsorganisation der Situation angepasst
Neuer Zugang zu digitalen Medien, Chance „Einzusteigen“
Verknüpfung von On und Offline ( z.B. Beziehungsarbeit)
Digital und Analog nicht übersetzen zu versuchen Beides für sich Beochaten mit ihren Phänomenen

Was kann das Digitale für das Analoge: virtuelles in Präsenzveranstaltungen zu übernehmen (wann reagiere ich auf was, wann lese ich was,…), Digital ermöglicht andere Barrierefreiheit. z.B. Barriere Übernachtung, etc. Digitale tools können den analogen Werkzeugkoffer erweitern

Persönliches:AMBIVALENZ: Kommunikationsoverkill gleichzeitig nicht befriedigende Kommunikation anderer Wertvon solidarischem gemiensamen Leben, was heißt Solidarität und gemeinschaftliches wohnen wenn Kostenteilung nicht der einzige Ausgangspunkt war? Was kann mensch in der Krise gemeinsam aushalten?Nähe über Digitalkommunikation vs. Nähe zu HauseUmgang mit und Kommunikation über Ängste

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DIGITALE POLITISCHE BILDUNG – WER PROFITIERT DAVON (NICHT)?


by Ole Jantschek

Die Coronakrise zwingt zur Distanz, aber auch zur Kreativität: Rasant füllt sich das kollektive Notizbuch unserer Gesellschaft mit Ideen, wie wir trotz räumlicher Trennung in Verbindung bleiben, Bildung und Zusammenarbeit neu organisieren können. Mit der Reihe „Auf einen Kaffee mit…“ bietet die Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung einen regelmäßigen Zoom-Talk an, um sich über Erfahrungen auszutauschen und in der Krise digitale politische Bildung nachhaltig weiterzuentwickeln. Auf einmal muss Bildung digital passieren. Das bringt Freiheit, aber erfordert neben Hardware und Bandbreite auch Selbstorganisation und Unterstützung. In dieser Session wollen wir daher fragen: Wer proftiert von digitalen Angeboten politischer Bildung und wer nicht? Wächst mit dem digitalen Schub die Bildungsungleichheit? Mit: Aladin El-Mafaalani, Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Osnabrück. Mehr Infos zur Reihe auf: www.digitalepolitischebildung.de

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WEM MACHT TECHNOLOGIE DAS LEBEN EIGENTLICH LEICHTER?


by Christian Kirschner [basa e.V.]

Lieferando, Uber und Co machen die Erledigung bestimmter Aufgaben super einfach: Ein Klick und die Pizza bzw. das Taxi sind da. Für die Nutzer*innen sehr komfortabel. Damit einhergehend verändert sich aber die Arbeitsorganisation. Die technologiebasierte und algorithmisch organisierte Gig-Economy, bei der Auftragnehmer*innen pro Auftritt (Gig) ohne eine Garantie auf nächste Aufträge geordert und vergütet werden, stellen eine besonders herausfordernde Ausprägung des fordistische Arbeitsmodells dar. In der poltischen Bildung wird noch nicht sehr viel dazu gearbeitet. Wir haben uns auf die Suche gemacht, eine Methode zu entwickeln, um neue Arbeitsmodelle zu reflektieren – und zwar erfahrungsbasiert und mit Spaß. Wir möchten gerne Canvas City vorstellen, ein mobiles, geodatenbasiertes Augmented-Reality-Multiplayerspiel für den Bildungsbereich, das im Rahmen eines Modellprojekts der Politischen Bildung entwickelt wird. Das Spiel macht Digitalisierung erfahr- und verstehbar und schafft Lernanlässe zur Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse. In der Session wollten wir eigentlich die ersten beiden Spielphasen gemeinsam spielen und auswerten. Diese Spielphasen thematisieren Gig-Economy und fragen nach dem Potenzial von Technologie zur Arbeitserleichterung und der damit verbundenen Schaffung von Freiräumen. Gemeinsam spielen können wir leider nicht, trotzdem möchten wir mit euch nach einer Einführung in Gigeconomy und ins Spiel mit supergeheimen Preview-Material über mögliche didaktische Zugänge zum Thema ins Gespräch kommen. Dabei möchten wir vor allem über die emanzipatorischen Potential neuer Technologien sprechen: Die Technologie, die Freiräume (für einige) schafft, ist letztlich auch die, die sie (für andere) begrenzt. UPDATE: Beim Vorbereiten der Session und als Antwort auf den Diskurs über Corona-Home Office (und das Ausblenden, dass die meisten Menschen einfach ganz normal weiter arbeiten), möchte ich gerne zwei Sessions anbieten, die aufeinander aufbauen, aber auch getrennt besucht werden können. * erste Session als Reflexion der eigenen Perspektive auf Arbeit in der Digitalisierung (insb. unter Corona) und die Frage, was bedeutet das eigene Bild von (digitaler) Gesellschaft und für die Arbeit mit den unterschiedlichen Zielgruppen. Fokus: Gemeinsam möglichst interaktiv reden, diskutieren, reflektieren, lernen, dabei auch Zeit in Kleingruppe mit konkreten Rede-, Diskussions- und Arbeitsaufträgen * zweite Session darauf aufbauend die erläuterung, was Gig-Economy heißt, natürlich inkl. Einführung in neue Arbeitsmodelle und die Frage, wie bekommt man zusammen mit den Überlegungen aus der ersten Session ein gutes Spiel gebaut, was haben wir bei Canvas City probiert. Hier würde ich gerne vor allem Material aus dem Spiel zeigen und das didaktisch Konzept vorstellen. HINWEIS: Ich plane (in beiden Sessions) kurze Videos in englisch zu zeigen. Sie sind gut verständlich, dennoch leider ohne Untertitel. Nach dem Abspielen werde ich in einer kurzen Zusammenfassung den Inhalt auf deutsch wiedergeben.

   Canvas City: AR Spiel        Themen       Wie über Digitalisierung sprechen?     Kugellager: Die digitale Revolutionhttps://padlet.com/christian_basa/di0w5f3s5ujd3z7n      

Was sind die größten Errungenschaften der Digitalisierung? (u.a. globale Vernetzung, freier Zugang zu einer Hülle und Fülle an Informationen, mehr Autonomie und politische Macht für das Individuum etc.)       Bin ich zum Bestreiten meines Lebensunterhaltes manueller Arbeit nachgegangen? (die meisten sind kaum bis keiner hauptsächlich manueller Arbeit nachgegangen – wobei – ist das Bemalen einer Flipchart oder die Vorbereitung der Räumlichkeiten bspw. nicht auch manuell?)       Inwiefern hat die Digitalisierung etwas mit meier Arbeit zu tun? (Einbindung digitaler Tools, Erstellen von Videos und Podcasts, digitalisierte Büroarbeit …)        – nur marginaler Anstieg in Arbeitsformänderung durch Corona, privilegierte Position, dass Arbeit sich digitalisiert (Mannheimer Corona Studie)    Video „How to send an E-Mail“: Angst abgehängt zu werden   – nur 5% kennen sich soweit technisch aus, dass sie digital selbstständig/bestimmt sein können    – Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen gehen eher digitalen Tätigkeiten im Arbeitsalltag nach, sprechen über Digi. abhängig von race, class, gender etc.    

Was ist Gig Economy?       Was kann Canvas City bieten?               Canvas City ist ein mobiles, geodatenbasiertes Multiplayerspiel mit Augmented Reality für den Bildungsbereich, das im Seminarkontext die Auseinandersetzung mit Smart City und dem Mensch-Maschine-Verhältnis erlaubt.https://medialepfade.org/projekt/canvas-city/          ca 3-4 Stunden Spiel, minimal 1 Tag, 2 Tage mit WorkshopsZielgruppe 16-18 Jahre, aber auch gut anpassbarSpiel selbst ist Kontaktarm (man kann gut Abstand halten, muss aber Kommunizieren in Real ist nötig)       Christian auf Instagram. #hellfrezesoverinstagram.com/canvascitygame.                      Vielen Dank für die nette Canvas City-Session.        Wir freuen uns sehr über Anfragen und Buchungen.         Die Homepage ist noch nicht online, wir denken Ende des Monats findet ihr unter   gocanvas.city eine super Seite                                                                

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BEWEGTBILDUNG.NET – POLITISCHE BILDUNG MIT WEBVIDEO

Session-Gastgeberinnen: Katrin Hünemorder und Birte Frische Bewegtbildung.net ist 2015 als gemeinsames Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung und mediale pfade.org unter Beteiligung zahlreicher Institutionen und Fachkräfte gestartet. Bewegtbildung.net versteht sich als Netzwerk der politischen Bildung, das Akteur*innen und Expert*innen aus den Bereichen (politische) Bildung, Medienpädagogik, Wissenschaft, Social Web und Webvideo zusammenbringt. Gemeinsam wollen wir als Bewegtbildner*innen Bildungsprojekte mit Webvideo anstoßen und dafür die Möglichkeiten nutzen, die sich durch die Zusammensetzung des Netzwerks ergeben. In der Session wird das Netzwerk und seine Meilensteine vorgestellt. Im Sinne von #OER wird aktuell an einem Relaunch der Webseite bewegtbildung.net gearbeitet, auf der Materialien, Veröffentlichungen und Publikationen zur Nutzung für Interessierte im Juni veröffentlicht werden. Wir wollen mit euch außerdem die „Kriterien für gelingende Bewegtbildung“ auf ihre Praxistauglichkeit prüfen und ggf. überarbeiten. Der im Netzwerk kollaborativ erarbeitete Katalog an „Kriterien für gelingende Bewegtbildung“ stellt Merkmale dar, die helfen sollen, den Erfolg von Projekten der politischen Bildung mit Webvideo zu bewerten. Zudem soll diese Liste bei der Konzeption und Durchführung von Bewegtbildungs-Projekten Orientierung bieten und praktisch anwendbar sein.

ANkommen: Aufstellung mit Kamera verdecken/öffnenVorstellung mit ‚# # #

Gerne am Schreiben beteiligen
Web-Video – auf Plattform geteilt und kommentierbar!Bewegtbildung: Web-Video ist Leitmedium für Jugendliche 
Leitfrage: WIe nutzen wir diesen Trend kritisch und nutzen ihn auch für politische Bildung
bewegtbildung.net   – Website des Netzwerks Bewegtbildung zu guter politischer Bildung mit WebvideoTipp: Epub zum THema BEwegtbildung denken, auf der Seite Bewergtbildung.netSeite wird gerade umgebaut zur Toolbox (Ende JUni ist es so weit). 
* Kriterien, Praxischecks, ….Was sind eure Erwartungen für ein politisches Angebot mit Web-Videos? (Frage für die Breakoutsessions)
Gruppe1 

  • kurz und bündig  (kleiner 5 Minuten)
  • noch was offen lassen (nicht alles beantworten)
  • Warum ist das wichtig? Rolle in der Gesellschaft – Partizipation? – Eigenbeteiligung fördern
  • Merkbar, dass mich Politik betrifft (IDentifikation) 
  • ZIelgruppengerechte Darstelung
  • gute BEispiele: 
  • Gezeichnete Erklärvideos => Ansprechend
  • Warum HOmeschooling auch ungerecht sein kann? 1:30 – einfach und am Ende zusammengefasst. 
  • (Ich fand es gut in seiner knappen Form mit klarer Botschaft)

Was gefällt: Reigiöse Diskriminierung – 
Jamal al-Khatibhttps://www.youtube.com/channel/UCKmWuKvMLGHQ4Z0VaVjwYVQhttps://www.bpb.de/lernen/projekte/jamal/307303/paedagogische-materialien-zum-projekthttps://www.turnprevention.com/jamalhttps://www.beratungsstelleextremismus.at/wp-content/uploads/2019/05/2019_Reicher_Lippe_Online-Campaigning.pdfhttps://www.jff.de/fileadmin/user_upload/jff/projekte/RISE/Jamal_al_Khatib.pdf

Gruppe 2

  1. Schaffungsprozess steht oft i mFokus
  1. Öffentliches Interesse herzustellen, müsste sich  rstärken.

Kriterien für Videos von der Webseite 1. Reichweite2. Zielgruppenadäquat (Feedback einholen)3. Identifikation schaffen (s. 2.)4. NAch der Produktion folgt der Prozess der Interaktion (Nachbegleitung) 

  • Publikum Stimme geben. 

5.  Partizipation (kommentierung, Web-Video mit Zielgruppe erstellen)

  • Prozess zentral, wichtig echte Teilhabe, nicht überstuern.

6. Lernerfolge sichern7. Haltung: Trabsparent machen.8. ANschlussfähigkeit zu weiteren Diskussionsprozessen, oder Fortführung von Gedanken.
Geht es mit dem NEtzwerk weiter? Was wäre interessant?
– Fortbildung (storytelling)- Best Practise für Praxisbeispiele- Kriterienliste ist gut für di die produzieren (CHeckliste), für die „Bild-Lese-KOmpetenz“, …. 

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FREIE CREATIVE COMMONS-(CC-)LIZENZEN FÜR BILDER UND GRAFIKEN

Session-Gastgeber*in: Henry Steinhau (Freier Journalist, iRights.info) Worum geht’s? Die freien Creative Commons-Lizenzen sind international bekannt und verbreitet, mit ihnen kann man eigene oder nachgenutzte Materialien von anderen zur Verfügung stellen. Was ist beim Lizenzieren eigener und von anderen übernommener Inhalte zu beachten und wichtig? Welche Lizenz-„Module“ eignen sich für Bilder und Grafiken? Wo bringt man in digitalen visuellen Medien die Lizenzhinweise am besten unter? Diese und weitere Fragen werden in in der Session beantwortet.

Creative Commons-Lizenzen | Urheberrecht + Medienproduktion | Persönlichkeitsrechte + Recht am Bild | Hilfreiche Linksvon Henry Steinhau | CC-BY 4.0
Creative Commons-Lizenzen:Creative Commons: Lizenzmanager (hilft bei Auswahl und Vergabe eigener CC-Lizenzen)https://creativecommons.org/choose/?lang=de

CC-Lizenz-Versionen und -Kompatibilitätenhttps://wiki.creativecommons.org/wiki/License_Versionshttps://wiki.creativecommons.org/wiki/File:CC_License_Compatibility_Chart.png

Die CC-Lizenzen im Überblick – Welche Lizenz für welche Zwecke?https://wb-web.de/material/medien/die-cc-lizenzen-im-uberblick-welche-lizenz-fur-welche-zwecke-1.html

CC-lizenzierte Werke suchen & findenhttps://ccsearch.creativecommons.orghttps://irights.info/artikel/so-funktioniert-die-neue-cc-search-suchmaschine/29492https://oerhoernchen.de/suchehttps://www.flickr.com/commonshttps://www.europeana.eu/https://thenounproject.com/https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Free_media_resources/Photographyhttps://licensing.jamendo.com/de/katalog/suche?source=catalog_indexhttp://starfrosch.com/hot-100/https://freemusicarchive.orghttps://musopen.org/https://www.openstreetmap.de/karte.html

Bearbeitungen frei lizenzierter Inhalte richtig kennzeichnenhttps://irights.info/artikel/bearbeitungen-frei-lizenzierter-inhalte-richtig-kennzeichnen/29555

Dossier Creative Commonshttps://irights.info/dossier/creative-commons
Urheberrecht + Medienproduktion:Spielregeln im Internet 1-4: Durchblicken im Rechte-Dschungel (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2017/08/Spielregeln-im-Internet-Bd-1-2017.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/userfiles/Spielregeln_im_Internet_2.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/2015/11/Spielregeln_Internet_Durchblicken_Rechtedschungel-Bd3_Klicksafe-iRights-info.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/2018/12/Spielregeln-im-Internet_4_final_online.pdf

Nutzungsrechte & Social Media Plattformenhttps://irights.info/artikel/inhalte-auf-facebook-veroffentlichen-was-muss-ich-beachten/11555https://irights.info/artikel/rechte-an-foto-uploads-instagram-muss-nutzungsbedingungen-aendern/28776

Alles geklärt? Medienproduktion und Recht (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2017/08/Alles_geklaert_Medienproduktion_und_Recht.pdf

Dossier Urheberrecht (Bundeszentrale für politische Bildung)http://www.bpb.de/gesellschaft/medien-und-sport/urheberrecht/169972/urheberrecht-und-digitalisierung

Panoramafreiheit in Europahttps://de.wikipedia.org/wiki/Panoramafreiheit#/media/File:Panoramafreiheit_in_Europa_(Karte).png

Leitfaden: Rechtsfragen Digitalisierung in der Lehre (PDF)https://www.mmkh.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/Leitfaden_Rechtsfragen_Digitalisierung_in_der_Lehre_2017.pdf

Urheberrechtliche Ausnahmen für Bildungszwecke (Video)ELAN e.V.: https://www.elan-ev.de/themen_p60.phpiRights.info > Ratgeber-Broschürenhttps://irights.info/ratgeber

iRights.info > Dossiershttps://irights.info/dossier
Persönlichkeitsrechte + Recht am Bild:Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2014/07/Nicht_alles_was_geht_ist_auch_erlaubt_Broschuere-iRightsinfo-Klicksafe.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/userfiles/Zusatzmodul_Urheberrecht_klicksafe.pdf

Recht am Bild https://www.rechtambild.de/2011/08/fotorechtliche-probleme-bei-der-event-und-partyfotografie/https://www.lda.brandenburg.de/media_fast/4055/RechtlicheAnforderungenFotografie.pdfhttps://www.rechtambild.de/2018/05/fotografieren-in-zeiten-der-dsgvo-grosse-panikmache-unangebracht/

Einwilligungserklärungen Fotoaufnahmenhttps://www.ljr-brandenburg.dehttps://www.ljr-brandenburg.de/wp-content/uploads/2018/05/Muster_MOs_Einverständniserklärung-Fotos-namentlich.docx

Umgekehrte Bildsuchehttps://www.tineye.comhttps://www.google.de/imghp?hl=de&tab=wi&authuser=0&ogbl

Fotografieren + Datenschutz/DSGVOhttps://www.lhr-law.de/magazin/datenschutzrecht/dsgvo-der-datenschutz-und-die-fotografiehttps://www.wbs-law.de/datenschutzrecht/dsgvo-und-fotografie-was-gilt-ab-25-mai-fuer-fotografen-fotojournalisten-und-private-77116/https://www.datenschutz-guru.de/einwilligung-zur-nutzung-von-fotos-von-beschaeftigten-mit-muster-fuer-junge-und-gediegene-unternehmen/
Für Nachfragen und Interesse an den gezeigten Präsentationsfolien bitte wenden anHenry Steinhau:E-Mail: steinhau@hest.de oder hs@irights.infoBei iRights.info: http://irights.info/author/henryBeim iRightsLab: https://irights-lab.de/people/henry-steinhau/Webseite: www.hest.deTwitter: @steinhau

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WIE KÖNNEN WIR KOLLOABORATIVE FILMSEMINARE (VON IDEE ZUM SCHNITT) ONLINE ANBIETEN?


by Henning Wötzel-Herber

HINTERGRUND: Seit über 15 Jahren kombinieren wir im ABC (abc-huell.de) Themen der politischen Bildung mit dem Erstellen von Kurzfilmen. Die Gruppen beschäftigen sichdabei z.B. mit Alltagsrassismus, Geschlechterstereotypen, Klimawandel oder dem Arbeitsmarkt. Und statt nur darüber zu diskutieren wird die inhaltliche Auseinandersetzung in die Filmerstellung zum jeweiligen Thema verlagert. Von Konzeption und Storyboard über Einführung in Kamera und Einstellungsgrößen bis hin zur Drehumsetzung und Schnitt wird in Teamwork der komplette Prozess einer Filmentstehung gelernt. HERAUSFORDERUNG: * Wie können wir diese Arbeit als Webinare online für Jugendliche anbieten? * Wie kann Kollaboration am Film in der Distanz funktionieren? * Wie kann der Team-Spirit aus der Filmerstellung vernetzt in die Online-Formate übersetzt werden? Wir haben erste Ideen, aber noch kein Patentrezept.

Wer ist dabei (gerne Name und kurzen Input)
Jugendbeteiligung    Anja-Frieda Parré, Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis        Vanessa, BÄMM! Erfurt, Stadtjugenring Erfurt e.V., Referentin im Bereich Jugendbeteiligung    Andrea; freie Mitabeiterin versch. Trägerorganisationen, z.b. ABC #coronafilmfestival.org    Henning, ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V. (https://abc-huell.de) AdB- Fachgruppe „Digitale Medien und Demokratie“    Annette, Stifung wannseeFORUM, AdB- Fachgruppe „Digitale Medien und Demokratie“    Janine, Junge Humanist_innen Berlin, Waldritter Berlin    Alexis,     Sabine Ehret, Jugendbildungswerk Kreis Offenbach, Bsp Kooperation mit dem FotografieForumFrankfurt & Olympus (https://issuu.com/zurborn/docs/fff_seeligenstadt_issuu)Input DIY: Filmen alone@home – kostenlose App für Schnitt: z.B. Kinemaster oder InShothttps://mobilejournalism.ch/videoschnitt-mit-dem-smartphone/ – Animationsfilm-Tool: www.trixmix.tv (incl. re-mix-culture) auch am Handy ohne App- explainedu – für iOS https://explaineverything.com/explain-edu/ (kostenpflichtig)-https://de.padlet.com/ (Plot und Storyboard entwickeln)- Stative basteln für verschiedene Einstellungen (z.B. google Bildersuche: Stativ selber basteln)
powtoon usw schaut mal unter https://www.storyboardthat.com/ da kann man comic storyboards zeichnen auch in gruppen von unterschiedlichen logins aus. eignet sich ganz gut um filme zu skizzieren–> mehr instrumente sind ggf in den untiefen dieser Sammlung zu finden auf https://cloud.adb.de/apps/files/?dir=/05%20internationale%20Jugendbildung&fileid=183, und bei Stefan Hartelts toolsammlung http://www.stefan-hartelt.de/tools.php

  Konzepte / Projektideen – Start mit Foto – gemeinsam Geschichten   Aufgabe: – eine überraschende/originelle Einstellung machen: filmen, fotografieren (z.B. durchs Aquarium,….)              Welche Praxisbeispiele gibt es um aktuell kollaborative Filprojekte zu machen ?

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WIE MAN BARCAMPS ORGANISIERT

Session-Gastgeber*in: Blanche Fabri (Agentur J&K – Jöran und Konsorten) Worum geht’s? Bei dieser Session lernst du einführend, was du für Organisation und Durchführung eines eigenen Barcamps wissen musst.

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FREIE LIZENZEN FÜR BILDUNGSMATERIALIEN – WESHALB, WIE, FÜR WEN?

Session-Gastgeber*in: Henry Steinhau (Freier Journalist, iRights.info) Worum geht’s? Für Medien und Materialien der politischen Bildung bewähren sich freie Lizenzen und insbesondere die Creative Commons-Lizenzen immer mehr. Sie standardisieren die Vorgaben und Bedingungen, unter denen Urheber*innen und Rechteinhaber*innen ihre eigenen oder von ihnen nachgenutzte Materialien anderen zur Verfügung stellen. Welche Grundkenntnisse des Urheberrechts für OER erforderlich sind, wird in der Session vermittelt und es bleibt Zeit für Fragen zur konkreten Handhabung von CC-Lizenzen und OER. Der Zoom-Link zur Session wird kurz vor der Session hier veröffentlicht!

Creative Commons-Lizenzen | Urheberrecht + Medienproduktion | Persönlichkeitsrechte + Recht am Bild | Hilfreiche Linksvon Henry Steinhau | CC-BY 4.0
Creative Commons-Lizenzen:Creative Commons: Lizenzmanager (hilft bei Auswahl und Vergabe eigener CC-Lizenzen)https://creativecommons.org/choose/?lang=deCC-Lizenz-Versionen und -Kompatibilitätenhttps://wiki.creativecommons.org/wiki/License_Versionshttps://wiki.creativecommons.org/wiki/File:CC_License_Compatibility_Chart.pngDie CC-Lizenzen im Überblick – Welche Lizenz für welche Zwecke?https://wb-web.de/material/medien/die-cc-lizenzen-im-uberblick-welche-lizenz-fur-welche-zwecke-1.htmlCC-lizenzierte Werke suchen & findenhttps://ccsearch.creativecommons.orghttps://irights.info/artikel/so-funktioniert-die-neue-cc-search-suchmaschine/29492https://oerhoernchen.de/suchehttps://www.flickr.com/commonshttps://www.europeana.eu/https://thenounproject.com/https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Free_media_resources/Photographyhttps://licensing.jamendo.com/de/katalog/suche?source=catalog_indexhttp://starfrosch.com/hot-100/https://freemusicarchive.orghttps://musopen.org/https://www.openstreetmap.de/karte.htmlBearbeitungen frei lizenzierter Inhalte richtig kennzeichnenhttps://irights.info/artikel/bearbeitungen-frei-lizenzierter-inhalte-richtig-kennzeichnen/29555Dossier Creative Commonshttps://irights.info/dossier/creative-commons
Urheberrecht + Medienproduktion:Spielregeln im Internet 1-4: Durchblicken im Rechte-Dschungel (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2017/08/Spielregeln-im-Internet-Bd-1-2017.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/userfiles/Spielregeln_im_Internet_2.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/2015/11/Spielregeln_Internet_Durchblicken_Rechtedschungel-Bd3_Klicksafe-iRights-info.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/2018/12/Spielregeln-im-Internet_4_final_online.pdfNutzungsrechte & Social Media Plattformenhttps://irights.info/artikel/inhalte-auf-facebook-veroffentlichen-was-muss-ich-beachten/11555https://irights.info/artikel/rechte-an-foto-uploads-instagram-muss-nutzungsbedingungen-aendern/28776Alles geklärt? Medienproduktion und Recht (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2017/08/Alles_geklaert_Medienproduktion_und_Recht.pdfDossier Urheberrecht (Bundeszentrale für politische Bildung)http://www.bpb.de/gesellschaft/medien-und-sport/urheberrecht/169972/urheberrecht-und-digitalisierungPanoramafreiheit in Europahttps://de.wikipedia.org/wiki/Panoramafreiheit#/media/File:Panoramafreiheit_in_Europa_(Karte).pngLeitfaden: Rechtsfragen Digitalisierung in der Lehre (PDF)https://www.mmkh.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/Leitfaden_Rechtsfragen_Digitalisierung_in_der_Lehre_2017.pdfUrheberrechtliche Ausnahmen für Bildungszwecke (Video)ELAN e.V.: https://www.elan-ev.de/themen_p60.phpiRights.info > Ratgeber-Broschürenhttps://irights.info/ratgeberiRights.info > Dossiershttps://irights.info/dossier
Persönlichkeitsrechte + Recht am Bild:Nicht alles, was geht, ist auch erlaubt! Urheber- und Persönlichkeitsrechte im Internet (PDF)https://irights.info/wp-content/uploads/2014/07/Nicht_alles_was_geht_ist_auch_erlaubt_Broschuere-iRightsinfo-Klicksafe.pdfhttps://irights.info/wp-content/uploads/userfiles/Zusatzmodul_Urheberrecht_klicksafe.pdfRecht am Bild https://www.rechtambild.de/2011/08/fotorechtliche-probleme-bei-der-event-und-partyfotografie/https://www.lda.brandenburg.de/media_fast/4055/RechtlicheAnforderungenFotografie.pdfhttps://www.rechtambild.de/2018/05/fotografieren-in-zeiten-der-dsgvo-grosse-panikmache-unangebracht/Einwilligungserklärungen Fotoaufnahmenhttps://www.ljr-brandenburg.dehttps://www.ljr-brandenburg.de/wp-content/uploads/2018/05/Muster_MOs_Einverständniserklärung-Fotos-namentlich.docxUmgekehrte Bildsuchehttps://www.tineye.comhttps://www.google.de/imghp?hl=de&tab=wi&authuser=0&ogblFotografieren + Datenschutz/DSGVOhttps://www.lhr-law.de/magazin/datenschutzrecht/dsgvo-der-datenschutz-und-die-fotografiehttps://www.wbs-law.de/datenschutzrecht/dsgvo-und-fotografie-was-gilt-ab-25-mai-fuer-fotografen-fotojournalisten-und-private-77116/https://www.datenschutz-guru.de/einwilligung-zur-nutzung-von-fotos-von-beschaeftigten-mit-muster-fuer-junge-und-gediegene-unternehmen/
Für Nachfragen und Interesse an den gezeigten Präsentationsfolien bitte wenden anHenry Steinhau:E-Mail: steinhau@hest.de oder hs@irights.infoBei iRights.info: http://irights.info/author/henryBeim iRightsLab: https://irights-lab.de/people/henry-steinhau/Webseite: www.hest.deTwitter: @steinhau

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KOOPERATIONEN SCHULE/AUSSERSCHULISCHE BILDUNG U.A. AM BEISPIEL „FILMEN ALONE@HOME“


by Andrea Keller,Henning Wötzel-Herber

Trotz Kontakteinschränkungen lassen sich tolle Videos drehen – notfalls auch ganz alleine. Ich möchte das anhand einer Anleitung mit Tipps für Ablauf und Aufbau gerne ausprobieren. Aufgrund der Erfahrung sammeln wir Ergänzungen für die Anleitung. Voraussetzung: Handy mit Schnittprogramm (z.b. kostenlos Kinemaster oder InShot) Während und nach der Session mache ich daraus ein PDF als CCO (oder was immer wir während Session für geeignet erachten) u.a. fürs coronafilmfestival.org

Wer ist dabei? 
Jennifer, Das macht Schule HamburgDana Meyer, ABCHenning, ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V. (https://abc-huell.de) AdB- Fachgruppe „Digitale Medien und Demokratie“Kim Alexandra Trau, Akademie Waldschlösschen (https://waldschloesschen.org)Paul Malzacher, Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis  (https://www.jugendbildungswerk-htk.de/)Damaris Wardenga, Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e. V., Projekt „Demokratie-Profis in Ausbildung! Politische Bildung mit Kindern“Andrea Keller, freie Mitabeiterin versch. Träger; u.a. Coronafilmfestival.org ABCSophia Guttenhöfer, ABC- SHIFT IT, Performamnce, BewegungsvermittlungJasmin-Marei Christen, Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), Fachreferat „Relegiös begründeter Extremismus“ (u.a. Koopartion von Schule und politischer Bildung #RespektCoaches)Sabine Ehret, Kreis Offenbach; Jugendbildungswerk, Projektbeispielhttps://www.kreis-offenbach.de/Themen/Jugend-Familie/Jugendbildungswerk/Natur-trifft-Kunst-trifft-Hip-Hop-Laura Morgenstern: Respekt Coach Eberswalde (l.morgenstern@lobetal.de)Janine Radeke, June Humanist_innen berlin, Waldritter Berlin
link zu Session-Doku Praxisprojekte in Zeiten von Corona https://barcamptools.eu/bcpb/events/e64a5ad8-b8c4-431e-ba7a-d0ed241c3564/praxisprojekte_in_zeiten_von_corona_mi
Input Fachreferat AdB, Jasmin Marei-Christen– Respect Coaches: Aufgabe ist an und mit Schulen pol.Bild zu machen / zu initiieren / zu organisieren (auch zusammen mit Träger der ausserschulischen PolBild // Finanzierung läuft über Respect coaches, Schulen müssen nicht finanzieren– Auftrag von BMFSFJ, zu fragen … – z.B. Hessen: Land macht Ansage, dass es keine Kooperationen mit ausserschul. Trägern gibt; von Bundesland zu BL unterschiedlich; widersprüchliche Signale– Aussage: im Zweifelsfall trotzdem an Schulen wenden-  Aufforderung: Sammelt weiter welche Angebote es gibt und gebt dies an Fachstellen weiter für einen Überblick bei Bedarf – www.politischbilden.de – für Kurzfristige Projekte können Respectcoaches beim AdB angefragt werden
Eigene Erfahrungen mit Lehrer*Innen– Diskrepanz Chance Lücke mit relevanten, interessanten Themen für Schüler*innen füllen, vs. Lehrer*innen Anforderung Unterricht in Hauptfächern am Laufen halten – Funktionierende Kooperation: Projektwoche musste abgesagt werden; Schulleitung hat alternative Durchführung gefördert; am ausserschulischen Ort wird unter schulischen Corona-Bedingungen die Woche durchgeführt (ehemalige Garnison(s)kirche als Lernort für Demokratie, Brandenburg)– wichtig ist Netzwerk, direkter Kontakt zu LP; z.b. Deutsch-deutsche Schülerinnenbegegnung, 
AdB-Angebote– politischbilden.de– nicht viel Arbeit reinstecken; kurz, informell schreiben an (während bcpb an Jasmin-Marei) 
Gedanke: Statt jetzt in Schule gehen bei derzeitiger „Überforderung“ der Schulen lieber Konzepte ausarbeiten um diese nach Schulöffnung anzubieten?

Themen: – Kooperationen in den unterschiedlichen Bundesländern – Wie kann man ls außerschulische Einrichtungen unter aktuellen Bedingungen mit Schulen kooperieren– Respect Coaches

Beispiele:– https://Coronafilmfestival.org (Film)