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BarCamp? Was hat das mit politischer Bildung zu tun?

Was ist ein BarCamp? Und was hat das mit politischer Jugendbildung zu tun?
Das Thema „BarCamps in der politischen Jugendbildung“ steht im Mittelpunkt des Jahresberichtes
der AdB-Projektgruppe „Globalisierung und Medienkommunikation“ im AdB-Programm „Politische Jugendbildung“
Vorgestellt werden methodisch-didaktische und konzeptionelle Überlegungen sowie Barcamp-Beispiele in unterschiedlichen Kontexten.

PDF-Download: Jahresbericht 2013 des Programms „Politische Jugendbildung im AdB“ (3.6 MB)

 

Kurzerklärung aus der Publikation: Barcamps in der politischen Bildung“, (S.9)

„Ein Barcamp wird oft als Un-Konferenz oder als ad-hoc-Zusammenkunft bezeichnet. Im Gegensatz zu einer Veranstaltung mit fixen Programminhalten und lange im voraus gebuchten Rednerinnen und Rednern, wird das Programm

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BarCamps in der politischen Bildung:
Interview mit Jöran Muuß-Merholz

Selfie / CC by 4.0 by Jöran Muuß-Merholz
Selfie / CC by 4.0 by Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz vernetzt Bildung und Medien; er leitet die Agentur (Jöran & Konsorten) und betreut für die Bundeszentrale für politische Bildung das Projekt #pb21 – Web 2.0 in der politischen Bildunhttp://pb21.de. Ein aktueller Schwerpunkt seiner Arbeit sind Freie Bildungsinhalte (Open Educational Resources, OER).

Das Interview führte: Henning Wötzel-Herber (ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.V.)
Es ist erschienen in „BarCamps in der politischen Bildung. Jahresbericht 2013 des Programms „Politische Jugendbildung im AdB“

Q: Das Format BarCamp hat sich innerhalb kurzer Zeit weit verbreitet. Es gibt kaum Themen, zu denen es kein BarCamp gibt. Wie ist das zu erklären?_
A: Jöran Muuß-Merholz: Schon in den 1980er-Jahren gab es im Umfeld des Chaos Computer Clubs den Spruch „Erst reisen die Daten, dann reisen die Menschen.“ Irgendwann will man sich nicht nur online, sondern auch vor Ort treffen. Und wenn man aus dem Internet gewohnt ist, dass jeder zu jedem Thema jederzeit aktiv etwas sagen kann, dann will man das auch auf die Offline-Welt übertragen.

Q: Welches Potential haben BarCamps für die politische Bildung?

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Sessiondoku 2014

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Impressionen vom #bcpb14

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Doku + Ideensammlung #bcpb2014 + Twitterwall

  • Etherpad anlegen für Sessiondoku:yourpart.eu/ 
  • Pinnwand des bcpb: Hier könnt ihr/können Sie selbst interessante Filme, Fotos, Texte u.a. zu den Sessionthemen des #bcpb14 posten.
    Bitte dabei die Quelle angeben und auf Urheberrecht und Recht am eigenen Bild achten.
    Wir schalten die Posts zwar frei, können aber nicht die rechtliche Prüfung übernehmen.
    Wer seine Rechte verletzt sieht, den bitte wir um Verständnis und eine schnelle Mail an uns, damit wir das Post löschen können. Danke, das bcpb-Team
  • erstes Foto + mehr gibts morgen…
  • bcpb14_web_donnerstag
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Protokollieren war gestern – Online-Tools für kollaborative Dokumentationen

Ohne Teamarbeit geht in der politischen Bildung (hoffentlich) gar nichts – Sitzungen, Diskussionen und Reflexionsrunden sind an der Tagesordnung.
Damit die wichtigsten Punkte hinterher auch sicher nicht vergessen gehen, bieten sich (kollaborative) Tools an,
die fürs (gemeinsame) Dokumentieren während der Besprechung, der Barcamp-Session oder einem Seminar gedacht sind.

Eine kleine Auswahl:

  • In Online-Texteditoren, wie yourpart.eu, können mehrere Personen gleichzeitig an einem Dokument arbeiten. Die Speicherung passiert automatisch (und falls gewünscht, kann das Online-Dokument auch exportiert und lokal gespeichert werden) – alles ohne Anmeldung, bei diesem unabhängigen Anbieter auch ohne Werbung.
  • Für viele andere Werkzeuge muss ein Nutzerkonto angelegt werden. Dazu eignen sich evtl. auch kostenlose, anonyme, zeitlich begrenzte E-Mail Postfächer wie http://www.spambog.com. Weitere Anbieter gibt es hier: http://nachrichtenland.de/kostenloses/e-mail/linkliste-wegwerf-emailadresse-kostenlos/
  • Neuere Alternativen – und umfangricher in den Möglichkeiten – zu Etherpad und Co sind Hackpad und Penflip – wobei ersteres gut funktioniert für gemeinsame Aufgabenlisten und letzteres Markdown unterstützt (Alternativen im Verlgeich)
  • Nicht fehlen sollten – besonders bei BarCamps – kurze Dokumentationen und Blitzlichter über Twitter und die sechssekündigen Kurzvideos Vine (damit auch Personen, die nicht an der Veranstaltung sind oder gerade ganz wenig Zeit haben, sich informieren und beteiligen können). Sammeln lassen sich Tweets auf einer twitterwall, wie z.b. tweetwally oder twitwalls.com.
  • Anstatt Moderationskarten an eine Wand zu pinnen und am Ende in das Altpapier zu werfen können Gedanken, Stichworte und dazugehörige Videos, Webseiten und Texte auch auf der Online-Pinwand padlet gesammelt (und rumgeschoben) werden.
  • Fundstücke aus dem Netz – von Twitternachrichten, über newsartikel bis zu Videos – können bei gemeinsamen Rechercheaufgaben auch gut in Storify gesammelt werden.
  • Wer gerne vernetzt denkt, arbeitet sicherlich gerne mit Mindmaps – kostenlos und mit unkomplizierter Anmeldung funktioniert beispielsweite Popplet.
  • Schön, beeindruckend, auflockernd und nachhaltig (da sich Begriffe, Diskussionen und Gehörtes gut einprägen) sind nach einigen wenigen Regeln und Tipps illustrierte Sketchnotes – die biespielsweise als Foto verteilt werden. Eine tolle Anleitung von Ralf Appelt gibt es auf pb21.de.
  • Mitglieder einer Arbeitsgruppe, die über längere Zeit zusammenarbeiten (und die mit google leben können) könnten sich gemeinsame Word- und Excel-Dokumente sowie Formulare und Umfragen mit Google Drive einrichten. Allerdings ist zum Erstellen der Dokumente eine Anmeldung bei Google nötig und die Datenspeicherung läuft über Google (lesen und bearbeiten über link auch ohne Google-Konto möglich).
  • Besprechungen, für die einfach kein Termin gefunden wird, an dem alle teilnehmen können, kann eine Gruppe unkompliziert als Online-Konferenzen abhalten – mit Skype oder Google-Hangout (Teilnehmer_innen müssen ein Google-Konto haben) gehts einfach.
  • Speziell als Plattform für Barcamps entwickelt, wird zurzeit Camper – das Barcamptool.
  • noch mehr Tools für kreatives und kollaboratives Arbeiten gibt es in dieser Toolbox, die in der #pb21-Fortbildung “Web 2.0 in der politischen Bildungsarbeit nutzen” entstanden ist.
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BarCamp politische Bildung vom 6.–8.2.14 in Berlin

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Die Gelegenheit für Vernetzung, Austausch, Weiterbildung
für hauptamtliche, freiberufliche und ehrenamtliche politische Bildner_innen und Multiplikator_innen!
vom 6.–8. Februar 2014 im wannseeFORUM in Berlin stattfinden.

Vom 6. bis 8. Februar 2014 stehen bei der bundesweit ausgerichteten Veranstaltung in Berlin Diskussionen, Präsentationen und Ideenentwicklung für hauptamtliche, freiberufliche und ehrenamtliche politische Jugendbildner_innen und Multiplikator_innen im Mittelpunkt.

Bestimmt werden sie durch Interessen und Themen der Teilnehmenden, die ihre Fragen, Projekte oder Ideen in Sessions/offenen Workshops anbieten können  – vorab online  oder  vor Ort. Damit werden Inhalte und Ablauf der Tagung im Rahmen des Lernformats Barcamp und des Handlungsfeldes politische Jugendbildung selbst entwickelt und ausgestaltet.