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BEWEGUNGSPAUSE MIT VIELEN ÜBUNGEN ZUM MITMACHEN :-)

by Sophia Guttenhöfer

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POLITISCHBILDEN.DE – HINTERGRÜNDE & METHODEN FÜR DIE POLITISCHE BILDUNG


by Jasmin-Marei Christen

Ich möchte euch einen (aktuell noch exklusiven) Einblick in die Plattform politischbilden.de geben und bin gespannt auf euer Feedback und eure Anregungen politischbilden.de ist eine Online Lern- und Lehrplattform für die non-formale politische Bildung, die in den kommenden Wochen online gehen wird. Menschen, die im pädagogischen Bereich aktiv und auf der Suche nach Inspiration und Ideen für die eigene Arbeit sind, werden hier fündig! Wir bieten informative Hintergrundartikel und praktische Methodenbeschreibungen von erfahrenen politischen Bildner*innen, sowie Kontaktmöglichkeiten zu Expert*innen im Feld der non-formalen politischen Bildung. Für die Konzeption, Entwicklung und Redaktion ist der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e. V. (AdB) verantwortlich. Gefördert wird die Entwicklung vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Alle Materialien stehen unter der creative commons Lizenz CC BY-SA 4.0. Wie die Demokratie lebt auch politisch bilden von Partizipation und Engagement. Politische Bildner*innen oder Multiplikator*innen aus dem pädagogischen Feld sind eingeladen ihre Expertise zu teilen, indem sie Materialien auf politischbilden.de beitragen und ihre Expertise anbieten.

politischbilden.de – noch nicht online, aber bald 
Plattform des Arbeitskreises deutscher Bildungsstättenfür alle Multiplikator*innen gedachtNicht gebrandet, sondern als kollaborative Plattform gedacht
Ziel: Wissenstransfer & Methodenverbreitung/ Zugänge schaffen

  • Materialien werden in Module eingeteilt z.B. Globalisierung, Rassismus, Diversität,…
  • Eingerichte Materialien können also von allen frei genutzt werden, ach teilweise und auch kommerziell, das muss einem bei der Einreichung bewusst sein
  • Es gibt nicht nur Methoden und Praxismaterialien, sondern auch Einführungsvideos & Hintergrundinformationen
  • Nachdem Materialien eingereicht werden, werden diese erstmal begutachtet Vor allem unter dem Aspekt von Verletzungen des Hausrechts, sprich wenn Materialien z.B. rassistische, menschenverachtene Inhalte enthalten 
  • Es gibt eine Such/ Filterfunktion

Fragen

  • Kann es sein, dass es irgendwann verstaubt?
  • Soll vom ADB weiterhin betreut werden.
  • Soll auch Vernetzung bieten.
  • Hauptamtliche Stellen für die Begutachtung der Materialien?
  • Aktuell projektfinanziert für das laufende Jahr. Die Aufgabe geht danach an eine andere Abteilung im ADB
  • Gibt es für die Begutachtung einen bestimmten Kriterienkatalog?
  • Wann und wie finden Träger/ Multiplikator*innen Zeit qualitativ hochwertige Materialien einzustellen? – Es braucht da Finanzierungen für über andere Projekte. – Idee: Dokumentation & Veröffentlichung direkt mit dieser Plattform mitdenken bei Projektanträgen

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WUPS UND ENERGIZER GEHEN AUCH ONLINE!


by Katharina Bluhm

Gerade nehmen wir an vielen Meetings, Fachtagen und Austauschen online teil, oft über Videokonferenztools. Meine Erfahrung ist, dass meistens direkt mit der Arbeit los gegelegt wird. Es wird sich keine Zeit genommen für Kennen lernen, Austausch und Energizer. Dabei können wir das doch eigentlich gut in unseren (analogen) Workshops und Seminaren. Also, lasst uns austauschen und digitale Wups sammeln. Ein paar bringe ich mit, freue mich auch über weitere Ideen und kreative Umsetzungen.
Wups und Energizer gehen auch online!

Vorstellungsrunde: „such etwas blaues um dich herum und stelle dich kurz vor“ Teilnehmende erteilen sich der Reihe nach gegenseitig das Wort.
Die Teilnehmer_innen müssen alle gemeinsam ein Bild formen (z.B. Herz) (jede_r hat eine eigene Kameraansicht, deshalb muss eine Person aus seiner Sicht alle koordinieren)
Mural-Board zum Ideen sammeln und digitale Varianten denken: https://app.mural.co/t/digijube2962/m/digijube2962/1588751875585/2d24ca9c3441cea71e889be8fe5cc719a1e3e7c1 (als anonym beitreten)

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LEHREN UND LERNEN MIT OER

Session-Gastgeber*in: Dr. Daniel Otto (Learning Lab, Uni-Duisburg-Essen) Worum geht’s? OER sind ein wichtiges Thema der Diskussion über Bildungsgerechtigkeit und Offenheit. Aber was bedeuten OER eigentlich für das Lehren und Lernen? Was verändert sich dabei durch OER und können/sollten wir eine Änderung überhaupt erwarten? In dieser Session sollen diese und weitere Fragen diskutiert werden. Als Input für die Diskussion werden verschiedene Konzepte wie die Unterscheidung von starken/schwachen OER oder OER-enabled Pedagogy vorgestellt.

Frage von Gerti: Ist es tatsächlich nicht (mehr) möglich bei H5P, embedded code zu kopieren?
Antwort von Oliver Tacke (https://snordian.de/):

  • Das Einbetten ist mit H5P immer noch möglich. Ohne Details zu „von wo wie nach wo einbetten“, muss ich allerdings etwas ausholen.
  • Das Einbetten von h5p.org wird tatsächlich vermutlich irgendwann eingeschränkt werden, weil zu viele Leute die Seite dazu benutzen, um dort ihre Inhalte für den produktiven Einsatz zu lagern. Die Seite ist aber nur zum Testen gedacht, bevor man sich H5P selbst installiert. Da das H5P-Kernteam aber nicht das kostenlose Hosting für die ganze Welt bezahlen kann, wird das Einbetten von dort irgendwann nicht mehr möglich sein.
  • Das gilt natürlich nicht für eigene Installationen von H5P in WordPress, moodle, Drupal, ILIAS, usw. Dort haben aber Admins die Möglichlichkeit, das Einbetten pauschal zu verbieten oder H5P so einzustellen, dass Autoren das Einbetten je Inhalt explizit erlauben müssen. Ebenfalls denkbar: Der Webserver, auf dem H5P läuft, erlaubt nicht, dass seine Inhalte auf anderen Plattformen eingebettet werden. Das müsste ein Administrator dann in den „X-Frame“-Optionen überprüfen (vgl. https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/HTTP/Headers/X-Frame-Options).
  • Außerdem ein beliebtes Problem: Das Einbetten von Inhalten, die über eine verschlüsselte Verbindung laufen (erkennbar an dem https vor der Adresse) in eine Seite, die nicht verschlüsselt übertragen wird (nur http in der Adresse). Das erlauben Browser aus Sicherheitsgründen nicht, und das ist auch gut so. Da kann H5P nichts für. Die Seite, in der H5P-Inhalte eingebetten werden sollen, müsste in dem Fall über TLS (bzw. SSL) verschlüsselt werden – auch eine Sache für Admins. Ich gehe mal nicht davon aus, aber es kann auch ein Fehler in der Anpassung von H5P sein, wenn jemand (Achtung, technisch) mit dem „alter_embed“-Hook von H5P gespielt hat. Dann müsste der/die entsprechende Entwickler:in das flicken.
  • Sollte der einzubettende Inhalt auf h5p.com erstellt worden sein, müssen dort die Inhalte auf „öffentlich“ geschaltet sein, und der Einbetten-Knopf muss aktiviert sein – standardmäßig ist beides für neu erstellte Inhalte deaktiviert.

Frage: Inwiefern verändert sich was, wenn OER genutzt wird?
Lehren und Lernen können mit OER anders gestaltet werden –> Die 5 Freiheiten nach Wiley ermöglichen das. Siehe : https://open-educational-resources.de/5rs-auf-deutsch/
Starke und schwache OER:

  • „Schwache“ OER werden zur Verfügung gestellt ohne dass Lehrende und Lernende konkret damit arbeiten, sie neu und anders weiter verwenden o.ä 
  • Bei „starken“ OER wird aktiv mit den Materialien gearbeitet. Sie werden im Kontext von Didaktik und Pädagogik verwendet und es entsteht Neues (Wissen).

Vorgestellt: Open – The Philosophy and Practices that are Revolutionizing Education and Science– Kostenloser Download hier: https://www.ubiquitypress.com/site/books/10.5334/bbc/

Wie arbeiten und Gestalten wir Lernangebote mit Technik? These: OER eine Möglichkeit TEchnik zu nutzen (Mehr sichtbar aktuell)
Workshop OER: Zur Zeit stark nachgefragt. – Raus aus abgeschlossenen Räumen erfordert AUseinandersetzung mit Urheberrecht 

OER selbst ist noch kein Qualitätsmerkmal. 1. Schritt: MEin MAterial möchte ich teilen (_> Verweisplattform) „Schwache FOrm“
„Starke OER“: Lernende werden mit einbezogen -> Lernende und Lehrende entwickeln gemeinsam MAterial: Erklärvideos, Wikis, ….Nachfolgende JAhrgänge setze nArbeit vor (Erweitern ,Überarbeiten, …)-> Didaktisch-pädagogischer Ansatz
Wissen als BEsitz wird abgelöst durch  HInzu wie beschaffe ich mir Information (Wissensnetz/Kommektivismus)Wie ich an WIssen komme veie ich es nutze wird auch durch Medien beeinflusst.DIGLL 
GIGLL
Bereitschaft zum Teilen in der Gesellschaft – vs – „ich habe dafür hart gearbeitet und andere nehmen sich einfach meine Materialien ohne je etwas vorbereitet zu haben“  Analyse im internationalen Raum: In NRW gibt es eine Förderlinie – Projekt: BWL – EInführung in die BWL Da liegt es nahe ei ngemeinsames offenes Buch zu schreiben.  AMerikanisches Diskussion – Geprägt von der Kostendiskussion. Zwangsdigitalisierung  durch Corona OERcamp Gabi: https://wirlernenonline.de/Gerti: https://h5p.org/

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PRAXISPROJEKTE IN ZEITEN VON CORONA


by Esther Hillmer

Neben dem üblichen Unterricht ist sicherlich an jeder Schule auch irgendein tolles Event/Projekt (Projekttag, Exkursion, Sponsorenlauf, Schulfest, Workshop, …) dem Pandemie-Schulschließungs-Chaos zum Opfer gefallen. Das ist schade, weil darin meist viel Arbeit und Vorfreude steckt. Und ob es den versprochenen Nachholtermin gibt, steht in den Sternen. Zumal derzeit noch niemand weiß, wann wieder alle zusammen in der Schule sein können und inwieweit Hygieneauflagen solche Pläne erschweren. Ich spreche immer öfter mit Lehrkräften, die sich fragen „Gibt es einen Weg, mein Projekt auch in Zeiten von Corona umzusetzen?“. Eins ist sicher: wir müssen umdenken und umplanen. Aber welche Vorraussetzungen müssen wir bedenken, welche digitalen Tools können wir nutzen, welche Vorkehrungen müssen getroffen werden um unser Projekt in die Kinder- und Jugendzimmer, in den Park (natürlich mit Abstand) oder sogar komplett ins Internet zu verlegen? Ich habe darauf leider noch keine Antwort, aber dieses Thema treibt mich um und ich würde mich freuen, gemeinsam über Lösungsansätze zu reflektieren. Gerade jetzt, in Zeiten von Social Distancing, wäre es doch schön, mit der Klasse oder sogar Schule ein Projekt auf die Beine zu stellen und mal wieder etwas Gemeinschaftsgefühl zu versprüren 😉

„Agenda“

  1. Hallöchen + kurze Vorstellungsrunde
  • Esther: das macht Schule, Hamburg, Unterstützungen für Lehrer_innen / digital
  • Paul: Jugendbildungswerk, Hoch-Taunuskreis, 
  • Janine: Berlin, Jugendbildungsreferentin Junge Humanist_innen, Bildungs-Liverollenspiele
  • Vanessa: Erfurt Projekt BÄMM!, Jugendbeteiligung, Stadtjugendring
  • Laura: DRK, Bitburg, Flucht Migration Integration
  • Maxime: Junge Humanist_innen, Berlin
  • Jennifer: Das macht Schule, Hamburg
  1. Praxisprojekt?!?

dezentraler Sponsorenlauf (Trecken der Strecke, Foto posten etc) 

  1. Situation (Corona und so)
  1. Ideen sammeln: Was können wir trotzdem tun?
  • backen (geht auch digital als Back-Kurs; vorher Zutatenliste versenden)
  • Masken basteln (man kann auch alles andere basten, z.B. Bienenwachstücher; vorher Materialliste versenden)
  • Radfahren, geht auch mit Abstand.
  • Digitales: lesen, spielen, FIlme gucken
  • Online Workshops: Sofa-Exkursion: Reisbericht mit Hintergrundinformationen, z.B. Grönlandfotos und Hintergrundinformationen…
  • Videotutorial (z.b. Solar-Powerbank) in Combi mit Online-Austausch
  • Schüler-Café mit Zoom (Hausaufgabenhilfe)
  • Interkulturelle Austausche mit ausländischen Jugendverbänden (zB: Über die Krise mit italienischen Jugendlichen per Zoom reden); für Schulen ist auch eTwinning super um mit Klassen aus anderen Ländern ins Gespräch zu kommen (Maxime: „Ist es nur für die Schule zugreifbar?)
  • Wine tasting digital
  • Online Quiz (zb mit Kahoot) oder Schnitzeljagd mit actionbound
  • a-synkrone „Treffen“ oder Projekte wie toter Briefkasten, Kreidespiele auf dem Asphalt,
  • Theaterproben mit kleinen Foto-Projekten, Stimm- und Sprechübungen, Austausch
  • Aufruf mit #, Videos + Fotos einzureichen 
  • Büchertipps
  • Doku/Serien Club (Netflix): Quizz erstellen, Kritiken teilen
  • Gemeinsam einen Film schauen (z.B. Watch Party)
  • Brettspiele, Rollenspiele, Planspiele gehen auch online 
  • Haustür-Besuche mit Abstand: Wir sind immer noch da; hier unsere Kontakte
  • Geschenktüte mit Hinweis auf Einzelberatung
  • analoge Sachen: Haustürbesuch, Geschenke weitergeben
  • Pauls Idee: Samen per Post versenden zum Aussähen
  • Schulen unterstützen: Fragen was wird gebraucht, per Mail oder Lernplattform
  • im Öffentlichen Raum Jugendliche über QR Codes (Papier-Aushägne) auf Online-Projekte aufmerksam machen
  1. Jegliche Fragen aus der Runde
  • Erreichbarkeit?
  • Wie die Beziehungsarbeit leisten?
  • Absprache mit Eltern; Frage der Aufsichtspflicht?
  • Können wir Schule entlasten mit Kompetenzen, Material, Angeboten der ausserschulischen Bildung?
  1. Bei Interesse: Kurze Vorstellung von Das macht Schule

Impulse 

  • Alternativen trotz Hürden – Es ist möglich, aber es geht
  • Lehrer mit Seminaren (in z.B: Sozialkunde) Lehrkäfte entlasten (Fokus auf Hauptfächer) 
  • Umfragetool Wünsche von Lehrern: Linktipps verschicken: Lernplattform, Homeoffice 
  • QR Code auf bestimmte Internetseite verweisen, in Supermärkten aufmerksam machen , Zielgruppe stets berücksichtigen
  • Infos an #twitterlehrerzimmer 
  • Für  freies Projekt/ Klima AG  Idee von Paul: Samen per Post versenden zum Aussähen, Basteln (z.B Bienenwachstücher)

Links

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SKETCHNOTES/VISUELLE NOTIZEN ZUM DOKUMENTIEREN


by Katharina Bluhm

Ich könnte eine Session anbieten und die Grundlagen von visuellen Notizen vermitteln. Ihr könntet dabei analog oder digital mitzeichnen und wir brainstormen vielleicht ein paar Symbole, die wir gerade so brauchen. Erzähle gerne auch was zum lernOS Sketchnoting Leitfaden mit dem man in eigenen Kleingruppen sich dem Visualisierungsthema gut strukturiert widmen kann.

 Basics zum Thema Sketchnotes
Warum visualisieren wir?- Inhalte –> Wahrnehmen –> Filtern –> Aufs Papier bringen
Picture superiority EffectDUal-COding-theory – AUf die Verknüpfung von BIld unfd Text kommt es an.

-> Erinnerungsanker setzen-> Addon: Selbst DUrchdenken, Fokussieren, Reflexion anregen, Prozesse werden visualisierbar
Visuelle Notizen zu alle nQUellen: Hören, Vidoes, Lernen, Prozese (Feedback)
Mike Rohde (?) – Sketchnotes bekannt gemacht 
Einsatzmöglichkeiten:

  • Präsentationen erstellen
  • Ideen strukturieren
  • Bücher, Texte, Filme zusammenfassen 
  • …  

Allgemeine Tipps/ Hinweise:

  • Üben, üben, üben
  • Nicht von Visualisierungs-Expert_innen (Profis) abschrecken oder entmutigen lassen, eher inspirieren lassen.
  • Perfektionismus verbannen -> es geht ums Erinnern
  • Übt langsam, nicht gleichzeitig schön und schnell schreiben
  • Die Handmuskulatur lernt mit

Praktische Tipps/ Anleitungen:
Texthierarchien schaffen

  • z.B. durchs fett schreiben
  • in Groß/Kleinbuchstaben schreiben
  • mit Bannern/ Boxen (Zuerst den Text und danahch den Banner)

Katharina zeigt, wie man Banner, Symbole (Kaffee-Tassen, Wecker, …) zeichnen kann, die in Seminaren eingesetzt werden können.

Größere Bilder – Mehr Details, Rahmen nutzen, Infos gruppieren (Rahmen), Nummerieren und Layout in LEsereihenfolge.
Farbe: Für Colorieren und für Schatten, 
Licht von einer Seite, z.B: von LInks, dann liegen Schatten immer rechts und unten (Schlagschatten in Grau, oder auch reinsetzen und der FOrm nachgehen. Tipp: FLipchartvorlagenbuch von Tanja Wehr und …
Schatten darf auch farbig sein (Helles gelb, …) Schriftfarbe, Schattenfarbe und maximal 1-2 Farben zum Colorieren
Tipp! Nicht alles gleichzeitig 1. Schreiben2. Zeichnen3. Visualisieren (=Verfeichern)
Tipp: Rob Dimeo – Schwarz-weiß-StilTwitter, #sketchnotes: Twitter, Instagramm https://twitter.com/Rob_Dimeo Hilfreiche Community auch für ANfangende
LernOS Sketchnoting Leitfaden (Link, siehe oben)

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WAS SIND EIGENTLICH OPEN EDUCATIONAL RESOURCES (OER) UND WARUM SOLLTE ICH DAS WISSEN?

Session-Gastgeber*in: Gabi Fahrenkrog (Agentur J&K – Jöran und Konsorten, OERinfo) Worum geht’s? Was sind Open Educational Resources überhaupt? Welche Rolle können OER in der politischen Bildung spielen? Nach einem kurzen Einstieg in die Bedeutung von OER, gibt es einen Überblick über die zahlreichen Anlaufstellen für OER. Für die Teilnahme sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.

Links zu Informationen rund um OER

Die Informationsstelle OER – OERinfo: https://open-educational-resources.de/OER-Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/OERde/Diskussionen bei Twitter unter den Hashtags #OERde (https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=%23oerde&src=typd&lang=de) und #OERinfo (https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=%23oerinfo&src=typd&lang=de)OER bei der Bundeszentrale für Politische Bildung: https://www.bpb.de/suche/?suchwort=oer&titel=0&volltext=1&jahr=0&autor=0&lizenz=1&suchen=Suchen&bereiche=&formate=&paginator=4#paginatorbpb-Spezial: OER – Material für alle: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/oer-material-fuer-alle/Buch „Freie Unterrichsmaterialien finden, rechts-sicher einsetzen, selbst machen und teilen“ (Download): https://www.was-ist-oer.de/materialien/

Suche nach OER

Das OERhörnchen: https://oerhoernchen.de/sucheOERinfo-Übersicht zu Anlaufstellen für OER: https://open-educational-resources.de/materialien/oer-verzeichnisse-und-services/

Die OERcamp-Feedbackkarten zum Ausdrucken: oercamp.de/feedbackkarten 

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WAS BEDEUTET CORONA FÜR POLITISCHE BILDUNG?


by Lorenz Semmler

Unser Alltag, unsere Gesellschaft, unsere Demokratie (?), unsere Art zu kommunizieren, unsere Arbeitsweisen, unsere Finanzierungsgrundlagen und vieles mehr verändern sich gerade zum Teil massiv. Auch wenn dieses Thema keinem Oberthema des Barcamps direkt zuzuordnen ist, soll hier darüber diskutiert und kollektiv „rumgesponnen“ werden, was das für die Zukunft unser politisch bildnerischen Arbeit bedeutet, wie wir darauf reagieren und uns vielleicht auch weiterentwickeln können und vielleicht sogar müssen. Nach einer kurzen, gemeinsamen Situationsanalyse könnte es darum gehen, wie Politische Bildung speziell jene junge Menschen unterstützen kann, die unter der aktuellen Situation am stärksten „leiden“. Ein weiterer Ansatzpunkt könnte die Auseinandersetzung damit sein, wie Politische Bildung Menschen dabei unterstützen und einen Rahmen bieten kann, die aktuelle Krise als Chance für gesellschaftlichen Wandel zu begreifen und sich konstruktiv und angstfrei mit der Frage auseinanderzusetzen, wie wir (nicht) leben wollen. Einen ersten Versuch die Situation in einer Mindmap zu greifen findet ihr hier: https://atlas.mindmup.com/2020/05/0644c5708dec11ea8e2c3d6e0258a7d3/corona_situationsanalyse/index.html

Versuch einer Momentaufnahme: https://atlas.mindmup.com/2020/05/0644c5708dec11ea8e2c3d6e0258a7d3/corona_situationsanalyse/index.html
https://atlas.mindmup.com/2020/05/916dc5708dec11eab57e23e25e6c5a84/corona_und_die_folgen_f_r_politische_bil/index.html
Gesellschaftliche Veränderungen und Veränderungen für den Arbeitsplatz fallen durch die Corona-Krise zusammen. … Was bedeutet das für die politische Bildung? Zeit zum Innehalten oder Chaos durch Veranstaltungsausfall? 
* Planungsunsicherheit * Benachteiligte Jugendliche fallen unter den Tisch. 
* Massive Einschränkungen der Grundrechte (Was bedeutet das für Solidarität? Wer wird abgehängt? Wirtschaftliche Folgen?)

  • Corona Momentaufnahme zum Weiterdenken für #BCPB2020
  • Europäische Entwicklungen
  • Untergrabung der Demokratie in Ungarn und Polen
  • Solidarität mit Italien
  • EU-Außengrenzen, verheerende Flüchtlingssituation insb. in Griechenland
  • autoritärer Führungsstil
  • massive Einschränkungen des Grundgesetzes
  • Bewegungsfreiheit
  • Versammlungsfreiheit
  • gesellschaftlicher Wandel?
  • Solidarität?
  • Katalysator für Digitalisierung
  • wirtschaftliche Folgen?
  • Folgen der wirtschaftlichen Folgen?
  • Hinterfragung von Institutionen
  • Hinterfragung von „Arbeit“
  • Kontrollregime
  • Nationalismus
  • Hinterfragung von Wachstumsparadigma
  • Langzeitfolgen
  • Verstärkung der Flüchtlingsströme aufgrund verheerender Folgen der Pandemie in „Schwellen-/Drittweltländern“
  • gesellschaftliche Spannungsfelder
  • Freiheit vs. Gesundheit
  • Kritik vs. gemeinsamer Kampf gg. den Virus
  • Wirtschaft vs. Mensch
  • wer darf zuerst öffnen
  • Wirtschaft vor sozialen Fragen
  • private Ausgangssperre vs. Fortführung der Arbeit auch in nicht „systemrelevanten“ Bereichen
  • Überwachung vs. Gesundheit
  • Alt vs. Jung
  • Einrichtungen Politischer Bildung
  • kleinere und freie Träger sind existentiell bedroht (insb. Bildungs- und Begegnungshäuser)
  • Planungsunsicherheit für Veranstaltungen
  • finanzielle Unsicherheit für Veranstaltungen/längerfristige Planung
  • Notwendigkeit inhaltlich auf Corona(-Folgen) zu reagieren
  • Notwendigkeit organisatorisch zu reagieren
  • Zielgruppe Jugend
  • welche Folgen hat Isolation?
  • Welche Folgen hat fehlender Körperkontakt?
  • Verstärkung von Ungleichheit?!
  • kein eigenes Zimmer
  • keine angemessene digitale Ausstattung für Homeschooling
  • existentielle Bedrohung (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit Eltern)
  • häusliche Gewalt
  • Computerspiele und Co.?
  • Eltern können wenig unterstützen
  • Schulen geschlossen
  • Strukturgebend
  • außerschulische Einrichtungen geschlossen
  • Ansprechpartner bei Problemen
  • Definitionsmacht
  • Wissenschaft vs. Wirtschaft vs. Politik?
  • Kontrollverlust
  • gesellschaftliche Ungleichheit wird verschärft
  • Blasen werden verschärft weil immer mehr digital

Fokus auf Verwertungslogik… 

Was bedeutet das für politische Bildungsarbeit?(Corona und die Folgen für politische Bildungsarbeit zum Weiterdenken #BCPB2020)

  • inhaltliche Herausforderungen
  • (viele Themen waren immer schon Themen der politischen Bildung, allerdings wird durch die Corona-Krise aus abstrakten Themen sehr stark wahrnehmbare, dringende Themen)
  • Randthenmen gerate in die Mitte des gesellschaftlichen Kurs, politische Bildung hat jetzt eine Chance, Menschen zu diesen Themen zu erreichen. 
  • Krise als subjektiv bedeutsamer Lernanlass 
  • gesellschaftliche Themen werden bearbeitbar
  • Deutungshoheit
  • Definitionsmacht
  • Denken in (demokratischen) Alternativen
  • Macht- und Herrschaftsverhältnisse
  • Aufklärung
  • Individualisierung des Virus entgegentreten
  • Folgen der Privatisierung und Einsparungen im Gesundheitssektor
  • „wenn du dich nicht dran hältst, bist du daran schuld…“
  • Ressentiments entgegentreten
  • alte Sündenböcke werden wieder ausgegraben (die Chinesen, Juden usw.)
  • Verschwörungstheorien entgegentreten
  • Gefahren für Demokratie benennen
  • z.B. Grundgesetzeinschränkungen
  • Machtmissbrauch
  • Einsatz von BigData zum Gesundheitsschutz? (Zusammenarbeit mit Medienpädagogik)
  • gesellschaftliche Ungleichheitsstrukturen sichtbar machen
  • Handlungsspielräume aufzeigen
  • Handlungsspielräume können in einer Krise vergrößert werden
  • Bsp. polizeiliches Ermessen bei neuer Situation (Lockdown)
  • (gesellschaftliche) Instutionen können hinterfragt werden
  • „sicheren“ Reflektionsrahmen anbieten
  • gesellschaftliche Spannungsfelder bearbeiten
  • Digitalisierung der politischen Bildungsarbeit
  • analoge Angebote ins Digitale „übersetzen“?
  • wer wird dabei ausgeschlossen/abgehängt
  • was geht dabei „verloren“
  • welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch?
  • welche Tools sind wofür sinnvoll?
  • Datenschutz
  • OER
  • „Blasen“ aufbrechen
  • Organisatorische Maßnahmen
  • Gesundheitsschutz bei Seminaren
  • Teilnehmer_innenbegrenzung?
  • neue Finanzierungswege finden
  • Bildungsprozesse unter den Bedingungen sozialer Distanz?
  • Beziehungsarbeit ohne Nähe?
  • Benachteiligung von marginalisierten Gruppen
  • stärkere Zusammenarbeit mit Bezugswissenschaften
  • Medienpädagogik
  • –> Big Data für Gesundheitsschutz?
  • Psychologie
  • was macht Kontrollverlust mit den Menschen
  • Folgen der Isolation?
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Soziologie
  • Philosophie
  • Solidarität?

Pluralität der freien Träger politischer Bildung ist in Gefahr

Was schaffen wir, um eine Lobbyarbeit in Gang zu setzen Dachverbände sind aktiv, z.B. * AdB, bap, DVBPnoch keine Schnittstellen zu anderen Bereichen außerschulischer Bildung* Vernetzungsmöglichkeiten aufbauen 
agj Rettungsschirm?Nur für Brandenburg:https://mbjs.brandenburg.de/aktuelles/pressemitteilungen.html?news=bb1.c.664871.de

Als ABC haben wir Argumente für die Rettung der politischen Bildung hier zusammengeschrieben: https://www.abc-huell.de/2020/03/18/politische-bildung-muss-gerade-jetzt-weiter-gehen/

https://www.forum-transfer.de/index.htmlForum TransferInnovative Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten von CoronaEntwicklung & Transfer von Konzepten für Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe bei öffentlichen und freien Trägern

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FREIBERUFLICHKEIT IN DER (POLITISCHEN) BILDUNG WÄHREND EINER PANDEMIE?! – EIN AUSTAUSCHRAUM

by Dana Meyer

Viele freiberufliche Teamer*innen, Referent*innen, Dozent*innen, Trainer*innen und Multiplikator*innen sehen sich derzeit mit enormen, gar existenzbedrohenden Herausforderungen konfrontiert. Die Lage ist prekär und bisweilen auch undurchsichtig. In dieser Session haben wir die Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung. wer kennt welche Möglichkeiten der Förderungen? An wen oder was können sich Freiberufler*innen gerade melden? Welche Erfahrungen machen wir? Wie können die Anliegen politisch formuliert werden? Wie entgehen wir der Vereinzelung und schaffen solidarische, kooperative Räume? Es gibt viel zu besprechen!

Linksammlung

  • Argumentationsstütze für Gespräche/Aushandlungen mit Auftraggebenden
  • Tipps für Selbstständige in Corona Zeiten
  • Beratungsnetz für Selbstständige
  • Info zu Ausfallhonoraren
  • Argumentationshilfe für Faire Tagessätze (nicht mehr ganz aktuell, würden inzwischen ein bisschen höher ansetzen)
  • Webinare planen und Toolsammlung:

Organisierung von Freiberuflichen in der Bildungsarbeit (eine von vielen Gruppen die sich grad zusammenfinden)

  • kam aus Berlin, im Rahmen der ver.di Kampagne „Für die Gute Sache! – Aber zu welchem Preis?“
  • Ist nicht auf Berlin festgelegt, kommt gern auch so dazu
  • Freie treffen sich, Infos/Tipps austauschen & Pläne schmieden
  • nächstes Treffen 07.05.20 von 17:30 bis 19:30
  • Verteiler: vernetzung_freier_bildner_innen-subscribe[at]lists.riseup.net
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KOLLABORATIVE KUNSTPRAXIS ALS POLITISCHE BILDUNG – AUSTAUSCH- UND IDEENLABOR FÜR STADTTEIL-PROJEKTE

by Alexis Rodríguez

Kollaborative Kunstpraxis als politische Bildung. Das Beispiel von Nachbarschaftsprojekten in Bochum Hamme. Wir möchten die Arbeit der beiden Phasen des Community-Projekts vorstellen: Exposing Hamme https://exposinghamme.wordpress.com/ und Narrating Hamme. Und mit euch Ideen austauschen und Feedback erhalten, um neue Impulse für die weiteren Aktionen zu sammeln. Einige der Tools, die wir vorstellen möchten, sind: partizipatives Mapping Forschungsmethoden mit Fotografie Oral History und Schreibwerkstatt Quartier-Archiv Interaktive Interventionen Dezentrale Ausstellung

Erfahrungen von Alexis Rodriguez und Patrick Ritter aus Bochum als Ausgangspunkt


Aufruf: Fotoprojekt, um das Stadtteil zu entdecken

  • dabei fotografieren und mitschreiben
  • den Menschen  die Möglichkeit geben, sich zu dem Ort zugehörig zu fühlen
  • Kollektive KArtierung (Geräusche, Geschichten, etc. – Kleine Eindrücke)
  • in Paaren Aufgaben bearbeiten (Digitalkamera zum festhalten)


Ziel:  

  • Postkartenset des Stadtteils
  • Ausstellung zum Viertel (keine Zentralausstellung sondern im Stadtteil, um den Stadtteil zu sehen)   

   Fotoausstellung:  

  • Wie kann man Stadtteil denken ohne Essentialisierung
  • sehr heterogene Gruppe hat zu interessanten Ergebnissen geführt 

    Ausgangspunkt des Gesamtprojektes:  

  • Patrick und Alexis sind aus dem Stadtteil
  • Verfügungsfonds der Stadt Bochum (für sozialräumliche Arbeit) mit dem Anspruch mehrgenerativ, interkulturell und inklusiv 
  • längerer Prozess (Zeit) und Sicherheit der Mittel war ein guter Startpunkt 

    Ausstellung: 

  • im Foyer eines Theaters wurden die Fotos und Postkarten ausgestellt  
  •   Entscheidungsprozess, welche Fotos Postkarten werden, lief in der Gruppe ab  
  •   Interventionen im öffentlichen Raum durch Deko    –> Menschen/ EInwohner machen im Stadtteil mit       
  • Foto: Reinigung, Kneipe, Kiosk als Ausstellungsort   
  • es interessant zu beobachten, dass Menschen ein Bedürfnis hatten, etwas zu den Fotos zu erzählen  

    Daraus folgte:   

  • Narrating Hamme/ Hamme erzählt
  • Ein Kreativprojekt im Stadtteil Bochum-Hamme   
  • Interviews, Aufruf im Viertel (mit der Bitte, eine Geschichte aus dem Stadtteil zu teilen)   
  • Treffen in einem zentralen Café, zu dem Menschen mit Bildern und Geschichten gekommen sind       
  • Aus diesen Geschichten und Fotos wurde eine Lesung gemacht und ein Buch veröffentlicht (Wandel ist immer – Anekdoten aus Hamme)  

    

Ergebnisse/ Erkenntnisse:  

  •  Die Geschichten erstrecken sich von Arbeiterbewegung bis zu Hausbetzung 2018   
  • sehr persönliche Auseinandersetzung          
  • sehr ‚deutsche‘ Geschichten gesammelt
  • Migrationshintergünde können noch ausgeweitet werden (historisch nicht vollständig)          
  • Viel Freiheit im Projekt
  • zunächst Fotoprojekt und dann Erzählprojekt. Es standen eigentlich nur die Medien fest.   

   Fragen für Zukunft:  

       – Es gibrt Aufmerksamkeit, das heisst, es lassen sich Themen setzen (Blog, Instagram).            – Migrationbewegungen erforschen            – Ökologische Themen            – weiter sammeln (ähnlich der Stolpersteine)                Frage: Wie kann man jetzt weitermachen, etwas verstetigen (Stadtplanungsbüro)?        – dezentrales Sammeln von Kunst und Geschichten auch in aktueller Lage ein wichtiges Element   

– jetzt zeigt sich, welche Themen eigentlich wirklich relevant sind (Konzentraion auf das Wesentliche und Zeit, um Inhalte zu verarbeiten)     

  – GIbt es Interesse an der digitalen Form, um weiter zu machen?    Ist es möglich, alle Menschen digital einzubeziehen (Senior*innen, mit Schwierigkeiten, sich digital einzubringen).    Leute sind über Zeitungsannoncen zu dem Projekt gestoßen.       

Fotoprojekt, aus Hannover:        – Fotos von Zuhause, die dann nachgestellt wurden (an den Stellen der Fotos)        

Mit einem Podcast weitermachen, damit die Geschichten aufgegriffen werden können. Dabei ist es möglich, telefonisch Interviews zu machen und diese dann zu einem Podcast oder einem Video zu machen.        

„Ruhe-Radio“:        – Hotline, zu der man anrufen konnte, um Geschichten zu erzählen        – LIVE und geschnittene Datei als späteres Endprodukt 

    Projekt aus Hamburghttp://www.die-palette.com/        – Christoph Heim(?)         – (verruchte derzeitige) Kneipe wiederbelebt um das heutige mit dem vergangenen zu verbinden        – es wurden Menschen eingebunden, die die Kneipe damals schon kannten und mit einbezogen        [So eine Geschichte gibt es auch zu einer, schon geschlossenen, Kneipe aus Bochum. Idee: Die Geschichte/ den Text in einer heutigen Kneipe des Stadtteils zu lesen]   

Diskussion:        -Nutzung und Besetzung vom öffentlichen Raum        – gibt es da eine zeitliche Begrenzung?        – Parkflächen besetzen        – kann man für einen Projektantrag öffentliche Räume beantragen und besetzen? (ohne sich festzulegen)        – Alltagsweg von Schüler*innen mit Kreide nachzeichnen     

 App: Stadtsache https://stadtsache.de/    Die Jugendlichen gehen durch den  Stadtteil und gucken, wo die ungenutzten Räume für eine geplante Skateanlage wären       

Projektidee: Corona-Hotspots abfragen     TOOLEMPFEHLUNG: https://storymap.knightlab.com/

Das eigene Viertel ist der Lebensort. EIne Interaktion, Verortung, Erzählung dazu ist wichtig und hat einen Mehrwert. Eine Fortführung ist auch digital möglich und sollte angestrebt werden.    

Spaziergang mit der Kamera hat zu einem Austausch geführt und Räume geschaffen, damit sich Menschen weiter austauschen können.       

Foto/ Impreession: https://www.instagram.com/p/B_z8OSRnvKK/
    

Interessante Projekte werden auch in Frnakfurt im Gallus Znetrum gemacht. Vorbeischauen lohnt.https://galluszentrum.de/